Website-Management ist eine wichtige Strategie, um sicherzustellen, dass Ihre Website optimal funktioniert, sicher bleibt und die sich ändernden Bedürfnisse ihrer Nutzer langfristig erfüllt. Dieser Artikel beschreibt die 8 Schritte zum Verwalten einer Website. Wir erklären die Bedeutung, wie man es implementiert und welche Website-Management-Tools bei der Erledigung dieser Aufgabe helfen können.
Diese Anleitung ist für jeden Kleinunternehmer, Hobbyanwender und Unternehmen mit Online-Präsenz von Nutzen. Fangen wir an.

Was ist Website-Management?
Website-Management ist ein fortlaufender Prozess der Wartung und Optimierung einer Website, um Leistung, Funktionalität und Sicherheit zu gewährleisten. Dies umfasst Aufgaben wie Content-Updates, Verwaltung Ihres CMS (Content-Management-System), Anpassungen am Website-Design und Überwachung der Website-Analytik. Dazu gehören auch die Installation der neuesten Sicherheitsupdates und -patches, die Verwaltung von Hosting-Umgebungen sowie die Implementierung von Backup- und Wiederherstellungsverfahren.
Was ist die Bedeutung von Website-Management?
Die Bedeutung des Website-Managements liegt darin, dass es optimale Leistung, Benutzerzufriedenheit und Sicherheit auf lange Sicht gewährleistet. Das Ziel des Website-Managements ist im Wesentlichen, eine Website reibungslos und aktuell zu halten und gleichzeitig die Möglichkeit zu bieten, potenzielle Wachstumschancen zu nutzen, wenn sie sich ergeben. Proaktive Maßnahmen gegen potenzielle Sicherheitsbedrohungen und regelmäßige Backups gewährleisten zusätzlich die Langlebigkeit Ihrer Website, während Sie auf Ihre Ziele hinarbeiten.
Was zeigt eine schlecht verwaltete Website an?
Es gibt 5 Indikatoren für eine schlecht verwaltete Website. Der erste ist ein abgelaufener Domainname, der die Website vorübergehend unzugänglich macht. Der zweite ist ein inkonsistentes Website-Design, gekennzeichnet durch unpassende Schriftarten, Farben oder Layout-Stile auf verschiedenen Seiten. Der dritte ist eine langsame Website-Performance, oft verursacht durch nicht optimierte Bilder, aufgeblähten Code oder unzureichende Hosting-Lösungen. Der vierte sind fehlerhafte Webseiten wie Links, die zu nicht existierenden Seiten führen (404-Fehler) oder Bilder, die nicht geladen werden. Der fünfte ist veralteter Inhalt, der die Glaubwürdigkeit einer Website reduziert.
Was sind die 8 Schritte zur Verwaltung einer Website?

Es gibt 8 Schritte zur Verwaltung einer Website:
- Ein Content-Management-System verwenden
- Eine Content-Strategie entwickeln
- Suchmaschinenoptimierung implementieren
- Website-Performance überwachen
- Website-Analytik überwachen
- Website-Benutzererfahrung optimieren
- Website-Sicherheit stärken
- Regelmäßige Website-Backups durchführen
1. Ein Content-Management-System verwenden
Der erste Schritt besteht darin, beim Aufbau Ihrer Website ein Content-Management-System (CMS) zu verwenden. Ein CMS ist ein Software-Tool, das Benutzern ermöglicht, Inhalte auf einer Website zu erstellen, zu verwalten und zu ändern, ohne dass spezielle technische Kenntnisse erforderlich sind. Zu den beliebten CMS gehören WordPress, Joomla und Drupal.
Die Verwendung eines CMS zur Verwaltung einer Website vereinfacht den Prozess der Aktualisierung von Website-Design und -Inhalten erheblich. Es ermöglicht die bequeme Veröffentlichung, Bearbeitung und Verwaltung von Website-Inhalten. Ein CMS unterstützt auch die Verwaltung von Website-Funktionen durch Themes und Plugins, die die Funktionen und Benutzererfahrung der Website verbessern.
2. Eine Content-Strategie entwickeln
Der zweite Schritt besteht darin, eine Content-Strategie zu entwickeln. Eine Content-Strategie ist ein Plan und ein Ansatz für die Erstellung, Veröffentlichung und Verwaltung von Inhalten im Laufe der Zeit. Sie zielt darauf ab, bestimmte Geschäftsziele zu erreichen und die Bedürfnisse einer Zielgruppe zu befriedigen.
Die Formulierung einer Content-Strategie ist entscheidend für die Bestimmung der Art, des Formats und der Häufigkeit der zu veröffentlichenden Inhalte. Dieser Ansatz leitet die Aktualisierungs- und Veröffentlichungszyklen und stellt sicher, dass Inhalte relevant und ansprechend bleiben.
Die Entwicklung einer intelligenten Content-Strategie stellt sicher, dass alle von Ihnen erstellten Inhalte mit Ihren Geschäftszielen und den Bedürfnissen Ihres Zielmarktes übereinstimmen. Zu den Geschäftszielen gehören die Steigerung der Markenbekanntheit, die Steigerung des Umsatzes und die Erhöhung des Engagements.
3. Suchmaschinenoptimierung implementieren
Der dritte Schritt besteht darin, Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu implementieren. SEO ist die Praxis, den Inhalt und die Struktur einer Website zu verbessern, um ihre Position in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern. Dies verbessert die organische Suchsichtbarkeit und Ihre Website wird für Benutzer, die nach relevanten Informationen suchen, besser zugänglich. Dies erhöht den organischen Traffic.
Um SEO zu implementieren, beginnen Sie mit der Keyword-Recherche, um die Begriffe zu verstehen, die Ihre Zielgruppe verwendet, und ihre Suchintention. Dies hilft bei der Erstellung von Inhalten, die mit Benutzersuchen übereinstimmen. Fügen Sie dann interne Links in Ihre Inhalte ein. Dies hilft Suchmaschinen, die Struktur Ihrer Website und die Relevanz von Seiten zu verstehen. Der Aufbau externer Links von seriösen Websites erhöht auch Ihre Website-Autorität und Rankings.
SEO muss nahtlos in Ihre gesamte Content-Strategie integriert werden. Es muss beeinflussen, wie Sie Inhalte planen, erstellen und formatieren, um die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu maximieren. Nutzen Sie marktführende SEO-Tools wie Ahrefs, SEMrush, Google Trends und Google Search Console, um Ihre SEO-Ausführung zu verbessern.
4. Website-Performance überwachen
Der vierte Schritt besteht darin, die Website-Performance zu überwachen. Die Website-Performance misst die Effizienz einer Website in Bezug auf Geschwindigkeit, Reaktionsfähigkeit und Zuverlässigkeit während der Benutzerinteraktionen. Die Website-Performance ist wichtig, um den Besuchern eine positive Benutzererfahrung zu bieten. Sie ist auch wichtig, weil Suchmaschinen schnellere Websites in ihren Rankings priorisieren.
Es gibt 3 häufige Website-Performance-Metriken, die überwacht werden sollten. Die erste ist die Seitenladezeit, die die Dauer angibt, die eine Webseite benötigt, um vollständig interaktiv und funktional zu werden. Die zweite ist Time-to-First-Byte (TTFB). Dies ist ein Maß für die Servergeschwindigkeit und misst die Zeit von der Anfrage des Benutzers bis zum Moment, in dem das erste Byte der Antwort vom Server empfangen wird. Die dritte ist die Verfügbarkeit, die den Anteil der Zeit, in der eine Website verfügbar ist, verfolgt.
Es gibt 3 Möglichkeiten, die Website-Performance zu optimieren. Die erste besteht darin, sich für einen schnellen Webhosting-Service zu entscheiden. Die zweite besteht darin, ein Content Delivery Network (CDN) zu implementieren. CDNs helfen dabei, Inhalte effizient vom nächstgelegenen Server zum Benutzer zu liefern, was das Laden von Seiten beschleunigt. Die dritte besteht darin, leichtgewichtige Webseiten zu pflegen, indem die Verwendung großer Bilder und schwerer Skripte begrenzt wird.
Verwenden Sie Tools wie PageSpeed Insights, WebPageTest und UptimeRobot, um die Website-Performance zu überwachen und zu analysieren. Die regelmäßige Erfassung und Analyse dieser Performance-Metriken ermöglicht es Ihnen, gezielte Verbesserungen vorzunehmen.
5. Website-Analytik überwachen
Der fünfte Schritt besteht darin, die Website-Analytik zu überwachen. Website-Analytik umfasst die Sammlung, Messung und Analyse von Webdaten, um die Benutzererfahrung zu verstehen und zu optimieren. Diese Disziplin bietet Einblicke in die Interaktion der Besucher mit einer Website, da sie ihre Aktivitäten und Verhaltensweisen während ihrer Besuche verfolgt. Website-Analytik hilft Ihnen so zu identifizieren, was auf Ihrer Website funktioniert und was nicht.
Stellen Sie sicher, dass Sie 5 häufige Website-Analytik-Metriken überwachen. Die erste ist das Verkehrsvolumen, das die Anzahl der Besucher auf Ihrer Website misst. Dies misst die Popularität und Reichweite. Die zweite Metrik ist die Verkehrsquelle, die identifiziert, woher die Besucher kommen. Dies umfasst Suchmaschinen, direkte Besuche, Verweise von anderen Websites und Social-Media-Plattformen. Die dritte Metrik ist die Absprungrate, die den Prozentsatz der Besucher angibt, die die Website verlassen, nachdem sie nur eine Seite angesehen haben. Die vierte Metrik ist die Zeit auf der Seite, die Einblicke darüber gibt, wie lange Besucher auf bestimmten Seiten bleiben. Dies hilft, die Effektivität der Inhalte zu bewerten. Die fünfte Metrik ist die Konversionsrate, die verfolgt, wie gut Ihre Website Besucher in Handelnde wie Abonnenten, Kunden oder Klienten umwandelt, je nach Ihren Zielen.
Verwenden Sie Website-Analytik-Tools wie Google Analytics, SimilarWeb, Microsoft Clarity und Hotjar.
Das Sammeln und Analysieren dieser Daten ist für die Optimierung der Benutzererfahrung unerlässlich.
6. Website-Benutzererfahrung optimieren
Der sechste Schritt besteht darin, die Website-Benutzererfahrung zu optimieren. Die Website-Benutzererfahrung (UX) bezieht sich auf die Gesamterfahrung eines Benutzers bei der Interaktion mit einer Website. Sie untersucht, wie einfach, angenehm und effektiv es für Benutzer ist, ihre gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Es ist wichtig, die Benutzererfahrung zu optimieren, um die Konversionen Ihrer Website zu optimieren. Eine positive UX erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Besucher Käufe tätigen, Newsletter abonnieren oder den Kundendienst kontaktieren.
Es ist wichtig, angesichts der zunehmenden Verbreitung der mobilen Internetnutzung besonders auf die mobile Erfahrung zu achten. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website responsiv ist und auf Smartphones und Tablets ein nahtloses Erlebnis bietet, um die Zugänglichkeit und Benutzerzufriedenheit zu verbessern.
Es gibt 4 Möglichkeiten, die Website-Benutzererfahrung zu verbessern. Die erste besteht darin, das Laden von Seiten zu beschleunigen. Die zweite Möglichkeit besteht darin, ein konsistentes Design und Branding auf allen Seiten sicherzustellen. Die dritte Möglichkeit besteht darin, die Website-Navigation durch die Verwendung klarer Navigationshilfen wie Header-Menüs, Footer-Links und Seitenleisten zu verbessern. Die vierte Möglichkeit besteht darin, die Zugänglichkeit für alle Benutzer zu erhöhen. Dies beinhaltet die Einhaltung von Web-Zugänglichkeitsstandards, wie sie von den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) bereitgestellt werden.
7. Website-Sicherheit stärken
Der siebte Schritt besteht darin, die Website-Sicherheit zu stärken. Website-Sicherheit bezieht sich auf die Maßnahmen, die ergriffen werden, um eine Website und ihre Daten vor Cyber-Bedrohungen zu schützen, einschließlich Malware, unbefugtem Zugriff, Angriffen und Datendiebstahl.
Es gibt 4 Möglichkeiten, Ihre Website zu sichern. Die erste besteht darin, eine Firewall zu installieren, um bösartigen Verkehr zu filtern und unbefugten Zugriff zu verhindern. Die zweite besteht darin, Secure Socket Layer (SSL)-Zertifikate zu installieren, um die zwischen Ihrer Website und ihren Benutzern übertragenen Daten zu schützen. Die dritte besteht darin, Website-Sicherheits-Plugins zu verwenden. Die vierte besteht darin, starke, komplexe Passwörter für alle mit Ihrer Website verbundenen Benutzerkonten zu verwenden.
8. Regelmäßige Website-Backups durchführen
Der achte Schritt besteht darin, regelmäßig Website-Backups durchzuführen. Ein Website-Backup beinhaltet die Erstellung einer vollständigen Kopie der Website-Daten, einschließlich Dateien, Datenbanken und Konfigurationen. Diese Kopie wird sicher gespeichert. Website-Backups sind wichtig, da sie es Benutzern ermöglichen, die Website im Falle von Datenverlust oder -beschädigung auf einen früheren fehlerfreien Zustand zurückzusetzen.
Es gibt 3 Methoden zum Backup Ihrer Website. Die erste ist über Ihr Webhosting-Kontrollpanel. Die zweite ist über das integrierte Backup-Tool Ihres CMS. Die dritte ist über File Transfer Protocol (FTP). Die Methoden 1 und 2 ermöglichen es Ihnen, Ihre Website-Backups über Backup-Planung zu automatisieren.
Variiert das Website-Management je nach Website-Typ?
Ja, das Website-Management variiert je nach Website-Typ, da jeder Typ unterschiedliche Komponenten, Funktionen und Funktionalitäten hat. Zum Beispiel müssen E-Commerce-Website-Typen sich auf sichere Transaktionen, Bestandsmanagement und Vertrauenserhaltung konzentrieren. Informative Website-Typen müssen Content-Updates, Veröffentlichungspläne und SEO priorisieren. Die unterschiedlichen Komponenten und Ziele dieser verschiedenen Website-Typen erfordern unterschiedliche Website-Management-Schritte.
Was sind die unverzichtbaren Website-Management-Tools?
Es gibt 9 unverzichtbare Website-Management-Tools:
- Content-Management-System (CMS)
- KI-Tools
- Sitemap-Generator
- Website-Geschwindigkeitstest-Tools
- Responsive Website-Vorlage
- Webhosting-Kontrollpanel
- VPN (Virtual Private Network)
- Passwort-Manager
- Cloud-Speicher
Was sind die häufig verwendeten CMS für Websites?
Es gibt 5 häufig verwendete CMS für Websites nach Marktanteil laut W3Techs. Erstens hält WordPress 62,7% des Marktanteils. Zweitens macht Shopify 6,4% aus. Drittens hat Wix einen Marktanteil von 3,9%. Viertens repräsentiert Joomla 3,0%. Schließlich hält Drupal 1,4% des Marktes.
Wir vergleichen diese beliebten CMS-Optionen ausführlich in unserem umfassenden Leitfaden.
Kann die Verwendung von WordPress die Verwaltung von Websites erleichtern?
Ja, die Verwendung von WordPress kann die Verwaltung von Websites erleichtern, da seine Funktionen alle Bereiche des Website-Managements abdecken. Es gibt 4 Management-Bereiche, in denen WordPress besonders gut ist. Der erste Bereich ist die einfache Website-Erstellung ohne Verwendung von Code. Der zweite Bereich ist die Veröffentlichung und Bearbeitung von Inhalten. Der dritte Bereich ist die Benutzerverwaltung durch Einstellung anpassbarer Rollen und Berechtigungen. Der vierte Bereich ist die Erweiterung der Funktionalität einer Website über große Theme- und Plugin-Verzeichnisse. Lesen Sie unseren Leitfaden zur Verwaltung einer WordPress-Website für weitere einfache Tipps.
Kann ich KI-Tools zur Erstellung von Website-Inhalten verwenden?
Ja, Sie können KI-Tools zur Erstellung von Website-Inhalten verwenden. ChatGPT und Claude sind ausgezeichnet für die Erstellung textbasierter Inhalte, einschließlich Ideenfindung, Copywriting und sogar Content-Strukturierung. Sie helfen bei der Erstellung von Blogbeiträgen, Produktbeschreibungen und Marketingtexten. MidJourney und DALL-E werden für visuelle Inhalte empfohlen. Solche generativen KI-Technologien haben sich erheblich weiterentwickelt und sind jetzt in der Lage, in verschiedenen Aspekten der Erstellung von Website-Inhalten zu unterstützen.
Was ist der Zweck einer Sitemap?
Der Zweck einer Sitemap ist es, Suchmaschinen das Crawlen Ihrer Website zu erleichtern. Eine Sitemap ist eine Datei, in der Sie die Webseiten Ihrer Website auflisten können, um Suchmaschinen über die Organisation Ihrer Website-Inhalte zu informieren. Sie fungiert als Karte Ihrer Website und zeigt die Struktur Ihrer Seiten, ihre Beziehungen und wie sie verlinkt sind. Dies wiederum hilft bei SEO-Bemühungen, da es sicherstellt, dass Ihre Inhalte leichter von Suchmaschinen wie Google gefunden und eingestuft werden.
Verlangsamt die Durchführung eines Website-Geschwindigkeitstests meine Website?
Nein, die Durchführung von Website-Geschwindigkeitstests verlangsamt Ihre Website nicht. Website-Geschwindigkeitstests sind so konzipiert, dass sie simulieren, wie schnell Ihre Website von verschiedenen Standorten und unter verschiedenen Bedingungen geladen wird. Sie beeinträchtigen nicht die tatsächliche Leistung Ihrer Website für Ihre Besucher.
Die Ergebnisse dieser Tests liefern Diagnosen, die Ihnen helfen, Elemente Ihrer Website zu identifizieren, die sie verlangsamen, und gezielte Verbesserungen vorzunehmen, um die Website-Geschwindigkeit zu verbessern. Siehe unseren Leitfaden zur Beschleunigung Ihrer Website für umsetzbare Erkenntnisse.
Wo kann ich eine responsive Website-Vorlage finden?
Sie können responsive Website-Vorlagen aus den Vorlagenbibliotheken von Hosting- oder Website-Builder-Anbietern finden. W3Schools bietet auch eine Vielzahl von kostenlosen responsiven Website-Vorlagen, die unkompliziert und leicht anpassbar sind.
Was können Webhosting-Kontrollpanels tun?
Ein Webhosting-Kontrollpanel kann die Verwaltung von Webhosting-Diensten und Serverfunktionen vereinfachen. Ein Webhosting-Kontrollpanel ist eine benutzerfreundliche Schnittstelle, die von Webhosting-Unternehmen bereitgestellt wird und die Notwendigkeit einer komplexen Befehlszeilenverwaltung eliminiert.
Es gibt 5 Funktionen von Webhosting-Kontrollpanels. Die erste Funktion ist die Domainverwaltung. Webhosting-Kontrollpanels ermöglichen es Benutzern, Domain-Einstellungen zu verwalten, einschließlich der Übertragung von Domains, der Einrichtung von Subdomains und der Verwaltung von DNS-Einstellungen. Die zweite ist die E-Mail-Konto-Konfiguration. Solche Kontrollpanels lassen Benutzer E-Mail-Konten verwalten, die mit ihrer Domain verbunden sind, E-Mail-Weiterleitungen einrichten und Spam-Filter konfigurieren. Die dritte ist die Dateiverwaltung. Webhosting-Kontrollpanels lassen Benutzer Dateien auf ihrem Server hochladen, löschen und bearbeiten, einen Dateimanager verwenden und FTP-Konten einrichten. Die vierte ist die Datenbankverwaltung. Die fünfte ist die Verwaltung von Sicherheitsfunktionen wie SSL/TLS-Manager, IP-Blocker und Malware-Scanner.
Nützliche Webhosting-Kontrollpanels wie cPanel, Plesk oder benutzerdefinierte Kontrollpanels sind kostenlos in den Plänen der führenden Webhosting-Unternehmen enthalten.
Ist die Verwendung von öffentlichem WLAN für die Verwaltung von Websites unsicher?
Ja, die Verwendung von öffentlichem WLAN ist für die Verwaltung von Websites aufgrund des Mangels an Verschlüsselung unsicher. Dies bedeutet, dass die über diese Netzwerke übertragenen Daten (z.B. Anmeldedaten, sensible Informationen) dem Risiko der Abfangung durch Cyberkriminelle ausgesetzt sind. Stellen Sie sicher, dass Sie ein ausgezeichnetes VPN-Tool verwenden, wenn Sie sich in einer Situation befinden, in der Sie öffentliches WLAN zur Verwaltung Ihrer Website verwenden müssen. Ein VPN (Virtual Private Network) ist ein Sicherheitstool, das Ihre Internetverbindung verschlüsselt.
Wo kann ich meine Website-Passwörter aufbewahren?
Sie können Ihre Website-Passwörter in einem Passwort-Manager aufbewahren. Passwort-Manager sind spezialisierte Tools, die entwickelt wurden, um Ihre Website-Admin-Passwörter in einem verschlüsselten Format zu speichern und zu verwalten. Stellen Sie sicher, dass Sie einen seriösen Passwort-Manager verwenden, um von fortschrittlichen Verschlüsselungsalgorithmen und Funktionen wie Passwort-Generierung zu profitieren.
Wann sollte ich meine Website sichern?
Sie sollten Ihre Website täglich, wöchentlich oder monatlich sichern, je nachdem, wie oft Ihre Website aktualisiert wird. Tägliche Backups sind ideal, wenn Ihre Website häufig ihre Inhalte aktualisiert oder wenn sie Transaktionen abwickelt. Es ist auch wichtig, Ihre Website zu sichern, bevor Sie größere Änderungen an Ihrer Website vornehmen. Dazu gehören Updates von Themes, Plugins und Software.
Wo sollte ich meine Website-Backups aufbewahren?
Sie sollten Ihre Website-Backups auf 2 verschiedenen Arten von Medien aufbewahren, wobei eine Kopie außerhalb des Standorts aufbewahrt wird. Dies ist als 3-2-1-Backup-Strategie bekannt. Speichern Sie zwei Kopien Ihrer Backups auf verschiedenen Arten von Medien (z.B. Ihrem lokalen Computer und einem externen Speichergerät). Bewahren Sie dann eine zusätzliche Kopie Ihres Website-Backups außerhalb des Standorts auf, um sich vor lokalen Katastrophen zu schützen. Die bequemste und sicherste Methode zur Verwaltung von Offsite-Backups ist die Verwendung von Cloud-Speicher.