Das Verständnis der häufigsten Arten von Website-Angriffen und ihrer präventiven Maßnahmen ist entscheidend für die Sicherung Ihrer Website. Dieser Artikel zählt 15 Arten von Website-Angriffen auf, von Distributed Denial-of-Service (DDoS) bis hin zu Cryptojacking. Wir definieren zunächst diese Website-Angriffen und wie sie geschehen und erklären dann die besten Möglichkeiten, Ihre Website vor Angriffen zu schützen.
Inhaltsverzeichnis

1. Distributed Denial-Of-Service (DDoS) Angriffe
Ein Distributed Denial-Of-Service (DDoS) Angriff ist ein Cyberangriff, bei dem mehrere kompromittierte Computersysteme ein einzelnes Ziel angreifen, um es für Benutzer unzugänglich zu machen. Der Angriff überflutet das Ziel (z.B. einen Server oder eine Website) mit übermäßigen Anfragen und überfordert damit seine Kapazität zu reagieren. Die primäre Absicht eines DDoS-Angriffs ist die Störung des Dienstes, indem eine Website oder ein Online-Dienst unzugänglich gemacht wird. Dies führt zu Ausfallzeiten und möglicherweise zu einem Verlust von Einnahmen und Kundenvertrauen. Es gibt auch Fälle, in denen Angreifer DDoS als Ablenkungstechnik nutzen, während sie andere bösartige Aktivitäten wie Datenverletzungen starten.
2. Cross-Site Scripting (XSS)
Cross-Site Scripting (XSS) ist eine Sicherheitslücke, die auftritt, wenn ein Angreifer bösartige Skripte in Inhalte von ansonsten vertrauenswürdigen Websites injiziert. Diese Skripte werden dann vom Browser des Opfers ausgeführt, wenn der Inhalt angesehen wird. XSS-Angriffe nutzen das Vertrauen aus, das ein Benutzer für eine bestimmte Website hat, und ermöglichen es Angreifern, Zugriffskontrollen wie die Same-Origin-Policy zu umgehen. Die Same-Origin-Policy ist ein Websicherheitsprotokoll, das Skripten daran hindert, mit Ressourcen aus verschiedenen Ursprüngen zu interagieren.
Der Schaden durch XSS-Angriffe variiert. Sie werden hauptsächlich verwendet, um Website-Cookies, Sitzungstoken oder andere sensible Informationen zu stehlen, die der Browser speichert. Dies führt zu Identitätsdiebstahl und unbefugten Transaktionen. XSS wird auch verwendet, um Websites zu verunstalten oder Benutzer auf bösartige Websites umzuleiten.
3. Cross-Site Request Forgery (CSRF)
Cross-Site Request Forgery (CSRF) ist eine Art von Angriff, der einen Benutzer dazu verleitet, eine bösartige Anfrage einzureichen. Er nutzt das Vertrauen aus, das eine Website in den Browser eines Benutzers hat. Der Angreifer nutzt Social Engineering (wie das Senden eines Links per E-Mail oder Chat), um die Authentifizierung des Benutzers für eine Website auszunutzen, indem er eine Anfrage an eine Webanwendung stellt, gegen die sie bereits authentifiziert sind.
Die Folgen von CSRF-Angriffen sind schwerwiegend. Sie führen dazu, dass unbefugte Befehle im Namen des Benutzers ohne dessen Wissen ausgeführt werden, wie z.B. das Ändern von E-Mail-Adressen, Passwörtern oder sogar die Überweisung von Geldern.
4. Fuzzing
Fuzzing ist eine Technik, die verwendet wird, um Sicherheitslücken in Software zu entdecken, indem massive Mengen zufälliger Daten, genannt „Fuzz“, in eine Anwendung eingegeben werden, um abnormales Verhalten auszulösen. Der Zweck ist es, potenzielle Schwachstellen zu identifizieren, die von bösartigen Akteuren ausgenutzt werden könnten. Drei Beispiele für Schwachstellen, die Fuzzing ausnutzt, sind Buffer Overflow, Abstürze oder Memory Leaks. Ein Buffer Overflow tritt auf, wenn ein Programm versucht, zu viele Daten in einem temporären Speicherbereich zu speichern. Abstürze sind Programmfehler, die dazu führen, dass es unerwartet aufhört zu funktionieren. Memory Leaks treten auf, wenn ein Programm nicht in der Lage ist, Speicher freizugeben, der nicht mehr benötigt wird.
Angreifer, die Fuzzing verwenden, können solche Schwachstellen ausnutzen, um beliebigen Code auszuführen und auf sensible Informationen zuzugreifen. Es verursacht auch Denial of Service, wobei eine Computer- oder Netzwerkressource unverfügbar gemacht wird. Fuzzing ist besonders gefährlich, weil es bisher unbekannte Schwachstellen aufdeckt, was eine erhebliche Bedrohung für die Sicherheit von Softwareanwendungen darstellt, bis sie gepatcht werden.
5. SQL Injection
SQL Injection ist ein Angriff, bei dem bösartige SQL-Abfragen über Eingabedaten vom Client an die Anwendung eingefügt oder „injiziert“ werden. Normale SQL-Abfragen sind Befehle, die zur Kommunikation mit einer Datenbank verwendet werden. Bösartige SQL-Abfragen können bei erfolgreicher Ausführung Daten in der zugrunde liegenden Datenbank lesen, modifizieren oder löschen. Diese Art von Angriff nutzt schlechte Codierungspraktiken in Anwendungen aus, die Benutzereingaben nicht validieren oder bereinigen, bevor SQL-Abfragen verarbeitet werden.
Angreifer verwenden SQL Injection, um die Authentifizierung zu umgehen, auf sensible Daten zuzugreifen, sie zu modifizieren oder zu löschen oder sogar den Datenbankserver vollständig zu übernehmen. Dies führt zu einer Kompromittierung persönlicher Daten, geistigem Eigentum und kritischen betrieblichen Informationen.
6. XML External Entity (XXE) Injection
XML External Entity (XXE) Injection ist eine Art von Angriff gegen Anwendungen, die XML-Eingaben analysieren. XML-Eingabe sind Daten, die in XML (eXtensible Markup Language) formatiert sind. Der Angriff tritt auf, wenn XML-Eingaben, die einen Verweis auf eine externe Entität enthalten, von einem schwach konfigurierten XML-Parser verarbeitet werden, der eine Softwarekomponente ist, die XML-Daten für Anwendungen liest und konvertiert.
Angreifer nutzen anfällige XML-Prozessoren aus, um unbefugte Aktionen durchzuführen, wie den Zugriff auf lokale Dateien, die Interaktion mit internen Systemen oder die Durchführung von Denial-of-Service-Angriffen.
Der Schaden durch XXE-Injektion ist erheblich, da er Angreifern ermöglicht, Daten zu extrahieren, Remote-Code-Ausführung durchzuführen und auf interne Systeme zuzugreifen, die anderweitig geschützt sind. Diese Schwachstelle führt zur Offenlegung vertraulicher Daten, Störung von Systemdiensten und in einigen Fällen zur vollständigen Systemübernahme.
7. Man-In-The-Middle (MITM) Angriffe
Man-In-The-Middle (MITM) Angriffe sind Website-Angriffen, die auftreten, wenn ein Angreifer die Kommunikation zwischen zwei Parteien ohne deren Wissen abfängt. Sie positionieren sich in der Mitte des Kommunikationskanals, um die ausgetauschten Daten abzuhören, zu verändern oder umzuleiten. Diese Art von Angriff nutzt typischerweise ungesicherte oder schlecht gesicherte Netzwerkprotokolle aus.
Angreifer können sensible Informationen wie Anmeldedaten, Kreditkartennummern und persönliche Daten erfassen. Sie können auch Nachrichten manipulieren, bösartige Inhalte einfügen oder Parteien imitieren, die an der Kommunikation beteiligt sind. Dies führt nicht nur zu Datenverletzungen, sondern untergräbt auch das Vertrauen in Kommunikationssysteme. MITM-Angriffe verursachen auch erheblichen Reputationsschaden für die beteiligten Einrichtungen.
8. Supply Chain Angriffe
Supply Chain Angriffe sind Angriffe, die auf die Lieferanten oder Zulieferer innerhalb des Ökosystems einer Organisation abzielen, um Zugang zu den Systemen und Daten der Organisation zu erhalten. Diese Angriffe nutzen Schwachstellen in Diensten und Software von Drittanbietern oder in den physischen Komponenten, die eine Organisation verwendet. Die Kompromittierung einer einzelnen Komponente der Lieferkette ermöglicht es Angreifern, in mehrere Ziele einzudringen, die auf das kompromittierte Element angewiesen sind.
Die Folgen eines Supply Chain Angriffs sind schwerwiegend. Sie führen zu einer weitverbreiteten Kompromittierung sensibler Informationen über mehrere Organisationen hinweg, die die gleiche kompromittierte Komponente oder den gleichen Dienst teilen. Solche Angriffe untergraben das Vertrauen zwischen Unternehmen und ihren Drittanbietern. Die Wiederherstellung ist auch komplex und kostspielig, da sie umfangreiche Audits und Änderungen an Sicherheitsprotokollen in der betroffenen Lieferkette erfordert.
9. Directory Traversal
Directory Traversal (auch bekannt als Path Traversal) ist ein Angriff, der es Angreifern ermöglicht, auf Dateien und Verzeichnisse zuzugreifen, die außerhalb des Web-Root-Ordners gespeichert sind. Der Web-Root-Ordner ist das Hauptverzeichnis auf einem Webserver, in dem Website-Dateien öffentlich zugänglich sind. Directory Traversal funktioniert durch die Manipulation von Variablen, die auf Dateien mit „Punkt-Punkt-Schrägstrich (../)“ Sequenzen verweisen. Angreifer können dann vom Web-Root-Ordner aus im Verzeichnisbaum nach oben navigieren und auf beliebige Dateien oder Verzeichnisse zugreifen, einschließlich sensibler oder systembezogener Daten, die nicht für den öffentlichen Zugriff bestimmt sind.
Diese Art von Schwachstelle setzt das zugrunde liegende Dateisystem des Servers für unbefugte Benutzer frei, was ein ernsthaftes Sicherheitsrisiko darstellt. Sie ermöglicht Angreifern den Zugriff auf sensible Dateien wie Anwendungscode, Daten, Konfiguration und sogar Datenbanken. Dies führt potenziell zu Datendiebstahl, Website-Verunstaltung oder Server-Übernahme.
10. Brute Force Angriffe
Brute Force Angriffe sind Angriffe, die Trial-and-Error-Methoden beinhalten, um verschlüsselte Daten wie Passwörter oder PIN-Nummern zu entschlüsseln, indem systematisch jede mögliche Kombination geraten wird, bis die richtige gefunden ist. Diese Art von Angriff nutzt häufige Schwächen in der Passwortsicherheit wie kurze oder vorhersehbare Passwörter aus, um unbefugten Zugriff auf Konten zu erlangen.
Sobald sie drinnen sind, können Angreifer persönliche Informationen stehlen, Finanzbetrug begehen oder administrativen Zugriff für weitere bösartige Aktivitäten erlangen. Diese Angriffe führen auch zu einem erheblichen Ressourcenverbrauch, und diese große Anzahl von Anmeldeversuchen verlangsamt Systeme.
11. Phishing
Phishing ist eine betrügerische Technik, die von Angreifern verwendet wird, um Einzelpersonen dazu zu verleiten, persönliche Informationen wie Passwörter und Kreditkartennummern preiszugeben, indem sie sich in digitalen Kommunikationen als vertrauenswürdige Entität ausgeben. Diese Angriffe werden häufig per E-Mail durchgeführt. Solche Phishing-E-Mails leiten Benutzer auf eine gefälschte Website, deren Aussehen und Handhabung fast identisch mit der legitimen ist, um Details einzugeben.
Phishing setzt Opfer Identitätsdiebstahl, finanziellen Verlusten und unbefugtem Zugriff auf sichere Systeme aus. Es schadet nicht nur Einzelpersonen, sondern kompromittiert auch ganze Unternehmensnetzwerke, wenn Anmeldeinformationen erhalten werden, um umfassenderen Zugriff zu erlangen.
12. Malware
Malware (kurz für bösartige Software) ist Software, die absichtlich entwickelt wurde, um Schaden an einem Computer, Server, Client oder Computernetzwerk zu verursachen. Malware verbreitet sich durch infizierte E-Mail-Anhänge, bösartige Downloads oder Betriebssystem-Schwachstellen.
Es gibt 6 häufige Formen von Malware. Die erste sind Viren, die sich an Dateien anheften und diese beschädigen. Die zweite sind Würmer, die sich selbst replizieren, um sich auf andere Computer zu verbreiten. Die dritte sind Trojaner, die sich als legitime Software tarnen, um Sicherheits-Backdoors zu schaffen. Die vierte ist Adware, die automatisch Werbung anzeigt oder herunterlädt. Die fünfte und sechste sind Ransomware und Spyware (unten erklärt).
Die Auswirkungen von Malware sind umfangreich, da sie zum Diebstahl sensibler Informationen, der Löschung kritischer Daten oder sogar zum vollständigen Systemausfall führen. Für Unternehmen stören Malware-Infektionen den Betrieb, führen zu finanziellen Verlusten durch Wiederherstellungskosten und schädigen die Beziehungen zu Kunden aufgrund von Vertrauens- und Sicherheitsverletzungen.
13. Ransomware
Ransomware ist eine Art von Malware, die die Daten des Opfers verschlüsselt und Benutzer effektiv aus ihren Systemen oder Dateien aussperrt. Sie fordert dann eine Zahlung für den Entschlüsselungsschlüssel. Diese Angriffe zielen auf Einzelpersonen und Organisationen aller Größen ab und drohen, den Zugriff auf die Daten freizugeben oder permanent zu blockieren, wenn kein Lösegeld gezahlt wird.
Ransomware-Angriffe verursachen nicht nur direkte finanzielle Verluste durch die Lösegeldzahlungen, sondern führen auch zu erheblichen betrieblichen Ausfallzeiten und Datenverlusten. Die Wiederherstellung ist teuer und zeitaufwändig, da sie umfangreiche Systemwiederherstellungs- und Datenwiederherstellungsbemühungen erfordert. Ransomware-Angriffe schädigen auch den Ruf einer Organisation und verursachen möglicherweise langfristigen finanziellen und Reputationsschaden.
14. Spyware
Spyware ist eine Art von Malware, die speziell entwickelt wurde, um in Ihr Computergerät einzudringen, Ihre Daten zu sammeln und an einen Dritten weiterzuleiten, ohne Ihre Zustimmung. Spyware wird für viele Zwecke verwendet, einschließlich der Überwachung von Benutzeraktivitäten, dem Sammeln von Tastenanschlägen, dem Zugriff auf sensible Informationen und der Verfolgung der Internetnutzung.
Die Auswirkungen von Spyware sind tiefgreifend, da sie die Privatsphäre und Vertraulichkeit der Daten eines Benutzers gefährdet. Sie führt zu Identitätsdiebstahl, unbefugten Käufen und Erpressung. Spyware ist besonders gefährlich, weil sie möglicherweise über lange Zeiträume unentdeckt bleiben kann, was es ermöglicht, erhebliche Mengen an persönlichen und Unternehmensdaten zu stehlen. Für Unternehmen bedeutet dies Verletzungen von Geschäftsgeheimnissen, Finanzdaten und die Schädigung ihrer Wettbewerbsposition auf dem Markt.
15. Cryptojacking
Cryptojacking ist eine Art von Cyberangriff, bei dem Angreifer die Computerressourcen eines Opfers nutzen, um Kryptowährung ohne dessen Erlaubnis zu schürfen. Cryptojacking-Skripte werden über bösartige Anzeigen oder kompromittierte Websites geliefert und laufen im Hintergrund auf dem Gerät eines Benutzers ohne dessen Wissen.
Die Hauptauswirkung von Cryptojacking ist die unbefugte Nutzung von Computerressourcen, was zu verminderter Leistung und erhöhtem Energieverbrauch für betroffene Geräte führt. Dies verlangsamt nicht nur die Ausrüstung des Opfers, sondern führt auch zu höheren Stromrechnungen und reduzierter Hardware-Lebensdauer. Für Organisationen beeinträchtigt Cryptojacking die Geschäftsabläufe und führt zu erheblichen finanziellen Kosten im Zusammenhang mit der Abwehr des Angriffs und der Wiederherstellung betroffener Systeme zum normalen Betrieb.
How Do I Protect My WebWie schütze ich meine Website vor Angriffen?
Es gibt 4 Dinge, die Sie tun können, um Ihre Website vor Angriffen zu schützen:
Das erste ist die Verwendung starker Passwörter. Stellen Sie sicher, dass alle Passwörter im Zusammenhang mit Ihrer Website, einschließlich Admin-Logins, Datenbankzugriff und Serverzugriff, komplex und einzigartig sind. Starke Passwörter haben eine Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen.
Das zweite ist die Installation einer Web Application Firewall (WAF). Eine WAF ist ein Tool, das Ihre Website schützt, indem es HTTP-Verkehr filtert und überwacht. Es hilft bei der Abwehr von Angriffen wie SQL Injection und XSS, indem es bösartigen Verkehr blockiert.
Das dritte ist die Implementierung von Sicherheits-Plugins. Sicherheits-Plugins sind Software-Tools, die entwickelt wurden, um die Sicherheit einer Website zu verbessern. Websites, die auf Content-Management-Systemen (CMS) wie WordPress aufgebaut sind, müssen Sicherheits-Plugins in Betracht ziehen, die auf Malware überwachen, Firewalls implementieren und regelmäßige Sicherheitsaudits durchführen.
Das vierte ist die Nutzung eines seriösen Webhostings. Webhosting ist ein Dienst, der die Technologien und Ressourcen bereitstellt, die benötigt werden, damit Websites im Internet angesehen werden können. Entscheiden Sie sich für einen seriösen Webhosting-Dienst, der robuste integrierte Sicherheitsfunktionen bietet.
Diese Verfahren sind ausreichend, um Sie vor gängigen Website-Angriffen zu schützen. Sehen Sie unseren Leitfaden für zusätzliche Tipps zur Sicherung Ihrer Website.
Ist kostenloses Webhosting anfälliger für Website-Angriffe?
Ja, kostenloses Webhosting ist anfälliger für Website-Angriffe aufgrund ihrer sehr begrenzten Sicherheitsfunktionen, geteilter Ressourcen mit potenziell kompromittierten Seiten und weniger häufigen oder strengen Sicherheitsupdates. Sie bieten auch langsamere Techsupport-Antworten, die kritische Reaktionen auf Sicherheitsverletzungen verzögern. Diese Faktoren machen es schwierig, Websites angemessen zu schützen, wenn Sie sich nur auf kostenloses Webhosting verlassen.
Wie verhindern seriöse Webhosting-Anbieter Website-Angriffe?
Seriöse Webhosting-Anbieter setzen spezifische Strategien ein, um viele der oben genannten Website-Angriffen zu verhindern, wie z.B. Firewalls, um bösartigen Verkehr zu blockieren. Weitere Beispiele sind kontinuierliche Überwachungssysteme, um potenzielle Bedrohungen zu erkennen und darauf zu reagieren, und SSL/TLS-Zertifikate, bei denen es sich um Sicherheitszertifikate handelt, die Datenübertragungen sichern. Erfahren Sie mehr über Sicherheitsfunktionen, die führende Webhosting-Anbieter in ihren Hosting-Diensten anbieten.